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Die Haiart "Australischer Schwellhai"

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Australischer Schwellhai
Australischer Schwellhai
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Verbreitungskarte
Nord Amerika Süd Amerika Afrika Australien Europa Asien in Arbeit in Arbeit
Nord Amerika Süd Amerika Afrika Australien Europa Asien in Arbeit in Arbeit
Australischer Schwellhai

Grobes Verbreitungsgebiet

Taxonomie
Reich:
Tiere (Animalia)
Stamm:
Wirbeltiere (Chordata)
Klasse:
Knorpelfische (Chondrichthyes)
Ornung:
Grauhaie (Carcharhiniformes)
Familie:
Katzenhaie (Scyliorhinidae)
Gattung:
Cephaloscyllium
Namen
Wissenschaftl.:
Cephaloscyllium laticeps
Deutsch:
Australischer Schwellhai
Englisch:
Australian swellshark
Französisch:
Holbiche gressouillette
Spanisch:
Pejegato australiano
Aussehen
Typische "Katzenhai"-Form mit breitem Körper. Beide Rückenflossen weit nach hinten versetzt. Beginn der 1. Rückenflosse über der Mitte der Bauchflossenbasen. 2. Rückenflosse deutlich kleiner als 1. Rückenflosse. Nasenklappen verlängert, doch nicht bis zum Maul reichend.
Färbung
Grundfärbung: Bräunlich grau. Auffallende Sätteln ebenfalls von gräulich-brauner Färbung. Kopfunterseite und Bauch ohne Markierungen. Flossen haben dieselbe Grundfärbung, mit deutlich weissen Rändern.
Verbreitung
Südlicher Westpazifik: Australien.
Biologie
Wenig untersuchte Art. Bodenlebend über dem äusseren Kontientalsockelbereich. Bevozugt Tiefen zwischen 150 und 220 m. Diese Art kann "anschwellen" wenn in den Händen haltend, oder gefangen.
Ernährung
Nicht untersucht.
Grösse
Wahrscheinlich ca. 100 cm.
Fortpflanzung
Eierlegend. Männchen erreichen Geschlechtsreife mit ca. 70 cm.
Ähnliche Arten
Die Färbung und Musterung dieser Tiere ist eindeutig, doch gibt es andere Arten in deren Verbreitungsregion, welche ein ähnliches Erscheinungsbild haben und entsprechend sollten weitere taxonomische Merkmale zur genauen Identifizierung heranzgezogen werden.
Gefährdung
Kategorie: Geringste Bedenken (LC)
Kriterien: -
Letzte Bewertung: 2016
Trend: Stable




© IUCN Rote Liste 2024. Die Rote Liste der gefährdeten Arten: Version 2024-2.

Gefahr für Menschen
Harmlos.

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