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Die Haiart "Lachshai"

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Lachshai
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Verbreitungskarte
Nord Amerika Süd Amerika Afrika Australien Europa Asien in Arbeit in Arbeit
Nord Amerika Süd Amerika Afrika Australien Europa Asien in Arbeit in Arbeit
Lachshai

Grobes Verbreitungsgebiet

Taxonomie
Reich:
Tiere (Animalia)
Stamm:
Wirbeltiere (Chordata)
Klasse:
Knorpelfische (Chondrichthyes)
Ornung:
Makrelenhaie (Lamniformes)
Familie:
Makrelenhaie (Lamnidae)
Gattung:
Lamna
Namen
Wissenschaftl.:
Lamna ditropis
Deutsch:
Lachshai
Englisch:
Salmon shark , Pacific porbeagle
Französisch:
Requin-taupe saumon
Spanisch:
Marrajo salmon
Aussehen
Spindelförmiger, leicht bauchiger Körper, mit konischer Schnauze. Grosse Kiemen. Erste Rückenflosse sehr gerade und hoch. Der Ansatz befindet sich über oder leicht hinter der Insertion (hinteres Ende der Basis) der Brustflossen. Eine sehr kleine, zweite Rückenflosse, deren Beginn etwa über dem Beginn der Analflosse liegt. Deutlich ausgeprägte Kiele auf dem Schwanzstiel, mit sekundären Kielen an der Schwanzbasis. Die Schwanzflösse ist mondsichelartig geformt.
Färbung
Dunkelgrauer Rücken, weisser Bauch. Dunkle Punkte und Flecken auf der Bauchseite. Erste Rückenflosse dunkel gefärbt, einschliesslich dem freien Ende.
Verbreitung
Nördlicher und östlicher Pazifik: Japan, Korea, Beringstrasse bis südliches Kalifornien, möglicherweise bis in die Baja California und Mexiko.
Biologie
Eine häufige Art, welche sowoahl küstennah als auch ozeanisch leben kann, bevorzugt boreales oder gar kalte Gewässer. Lachshaie sind in der Lage, ihre Körpertemperatur über der sie umgebenden Wassertemperatur zu halten (Rete mirabilis). Man findet sie sowohl an der Oberfläche als auch in Tiefen bis zu 150 m. Sie schwimmen alleine, in Schulen und bilden Fressagreggationen.
Ernährung
Fressen bevorzugt pazifische Lachse (Gattung: Oncorhynchus), aber auch andere Knochenfische.
Grösse
Maixmale Grösse etwa 300 cm, durschnittlich zwischen 250 und 280 cm.
Fortpflanzung
Aplazental vivipar (ovovivipar). Ein uteriner Kannibalismus ist bekannt, bei welchem die Embryonen andere Eier im Mutterleib fressen. Bis zu 4 Junge pro Wurf. Männchen erreichen Geschlechtsreife zwischen 180 und 240 cm.
Ähnliche Arten
Ähnelt dem Heringshai , das freie Ende der ersten Rückenflosse ist jedoch bei dieser Art deutlich weiss gefärbt, mit einer Trennlinie.
Gefährdung
Kategorie: Geringste Bedenken (LC)
Kriterien: -
Letzte Bewertung: 2019
Trend: Stable

Gefahr für Menschen
Könnte potentiell gefährlich sein, aufgrund der Grösse und Verwandtschaft zu anderen potentiell gefährlichen Arten dieser Familie (Lamnidae).


© IUCN 2023. Die Rote Liste der gefährdeten Arten. Version 2023-1.
https://www.iucnredlist.org. Stand 2023.


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